Spicy Asian Chicken Wings

Meine ersten selbstgemachten Chicken Wings, von einem koreanischen Rezept inspiriert! Ich finde, sie waren ein großer Erfolg, das habe ich zumindest gemerkt, nachdem sich meine Freunde beim Essen ziemlich schmutzig gemacht haben und es trotzdem sehr genossen haben!


My first homemade chicken wings inspired by a Korean recipe! I think they were fantastic, well for me and my friends they were. I love watching friends eat the food I cooked, get all messy and enjoying it at the same time (except for Simon, Simon likes his fingers clean).

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=gqCZPazI-oU]

Zutaten:

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Spicy Asian Chicken Wings

Zutaten

  • ungefähr 1kg Chicken Wings
  • 1 TL sehr klein geschnittenen Ingwer
  • Salz, Pfeffer
  • Kartoffelmehl

Für die Sauce:

  • 1 Zwiebel kleingehackt
  • 1 Knoblauchzehe kleingehackt
  • 2 EL Sojasauce
  • 4-6 EL Reiswein
  • 4-6 EL Ketchup
  • 1 TL rote Chili Paste
  • 3 TL Honig
  • 1 TL Dijon Senf
  • 1-2 TL Sesamöl
  • Pflanzenöl zum Frittieren
  • Sesamöl zum Garnieren

Anleitungen

  • Die Chicken Wings in zwei Stücke teilen und mit Ingwer, Salz und Pfeffer würzen. Für etwa eine halbe Stunde beiseite stellen.
  •  In der Zwischenzeit Zwiebel und Knoblauch anbraten und die restlichen Zutaten für die Sauce dazu geben. 5 Minuten köcheln lassen und vom Herd nehmen.
  •  Wings gute mit Kartoffelmehl eindecken und frittieren bis sie goldbraun sind. Sauce wieder kurz aufwärmen und Wings darin schwenken.
  • Mit Sesam garnieren und servieren.

 

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  • shootingvienna
    21. Februar 2016 at 16:36

    Uh die schauen echt gut aus.
    Erinnert mich an die leckere Vorspeise von Yori 🙂
    Hab für dich abgestimmt, viel Glück!!

    • AvocadoBanane
      21. Februar 2016 at 16:46

      Coool danke !! 🙂 ja sie waren auch echt gut und vor allem so einfach 🙂

  • viennasdelight
    2. März 2016 at 19:09

    Ich bin begeistert von dem Rezept !!

    • AvocadoBanane
      2. März 2016 at 19:10

      Danke 🙂 geht auch echt flott und ist ganz einfach!

  • Thomas
    3. März 2016 at 22:21

    Ging schneller als bei der Zutatenliste gedacht. Ein bisschen vorsichtig sollte man aber mit dem Reisessig sein, den schmecke ich ziemlich raus.